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Leider müssen wir heute feststellen, dass auf die Politik und deren Entscheidungen leider kein Verlass ist. (zumindest in Bayern!)
Nach der MPK und der Entscheidung durch alle Bundesländer und und der Kanzlerin das körpernahe Dienstleistungen ab dem 08.03. wieder zugelassen werden, unabhängig von der Inzidenz, haben wir uns riesig gefreut.
Leider müssen wir mitteilen das Bayern einfach Bayern ist und wir weiterhin geschlossen bleiben müssen.
Auf die Anfrage auf eine Bestätigung des Beschlusses durch die MPK durch die Landesregierung haben wir folgende Antwort bekommen:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
wir danken für Ihr Schreiben vom 04.03.2021. Dazu können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Es ist keine weitergehende Öffnung und keine Änderung der Rechtslage bei den körpernahen Dienstleistungen geplant; es bleibt bei den Regelungen, die Bayern dazu schon im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz letzte Woche getroffen hat.
Es gilt also Folgendes:
Neben den Friseurdienstleistungen ist seit dem 1. März 2021 auch im hygienisch oder pflegerisch erforderlichen Umfang die Öffnung der nichtmedizinischen Fuß-, Hand-, Nagel- und Gesichtspflege in Bayern zulässig.
Nagelstudios, Kosmetikbetriebe und Fußpfleger dürfen also ihr gesamtes übliches Leistungsspektrum wieder anbieten, da ihre Dienstleistungen überwiegend hygienisch oder pflegerisch erforderlich sind. Falls Kosmetikbetriebe üblicherweise zu einem geringen Teil auch Massagen anbieten und durchführen, muss dies hingenommen werden.
Tätowierstudios, Piercingstudios, Permanent-Make-Up-Studios, (Wellness-)Massagesalons und vergleichbare Dienstleistungsbetriebe sind dagegen weiterhin auch über den 7. März 2021 geschlossen zu halten, da ihre körpernahen Dienstleistungen nicht hygienisch oder pflegerisch erforderlich sind.
Wir müssen den Kurs der Umsicht und Vorsicht fortsetzen, um gerade in Anbetracht der aufgetretenen Virus-Varianten bereits erzielte Erfolge nicht leichtsinnig aufs Spiel zu setzen. Die Kontaktreduzierung ist nach wie vor das Mittel der Wahl, damit diese sich nicht unkontrolliert ausbreiten können. Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit.
Ihre
Servicestelle im
Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Mailto: poststelle@stmgp.bayern.de
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